Sonntag, 20. Dezember 2015
Brockengespenst
(Gesehen am 20. Dezember 2015 bei Hirschbach.) Wer genauer wissen will, was ein Brockengespenst ist, kann sich in der Wikipedia schlau machen.
Sonntag, 13. Dezember 2015
Freitag, 11. Dezember 2015
Mittwoch, 18. November 2015
Montag, 16. November 2015
Mittwoch, 11. November 2015
Sonntag, 8. November 2015
Samstag, 7. November 2015
Donnerstag, 5. November 2015
Wo ist die Straße?
Naja, wenn auf dieser Wiese zufällig doch einmal eine Straße gebaut wird, dann ist der Pfosten schon da (gesehen im Steigerwald nahe Uffenheim).
Samstag, 31. Oktober 2015
Montag, 14. September 2015
Freitag, 24. Juli 2015
Dienstag, 21. Juli 2015
Chrt
Dieses Schild habe ich bei unserer Jakobswegwanderung in Altdorf gesehen und mich etwas gewundert. Mein Mitpilger Thomas äußerte gleich die Vermutung, dass der Nachname aus einer slawischen Sprache – vermutlich Tschechisch – stammt, und er konnte tatsächlich den tschechischen Zungenbrecher Strč prst skrz krk (Steck den Finger durch den Hals) zitieren.
In der Tat ist Chrt tschechisch und bedeutet Windhund. Passt das für einen Steuerberater?
Natürlich gibt es auch einen Zungenbrecher ohne Vokale, in dem Chrt vorkommt: Chrt pln skvrn zhltl hrst zrn (Der Windhund voll von Flecken hat eine Handvoll Getreide verzehrt).
In der Tat ist Chrt tschechisch und bedeutet Windhund. Passt das für einen Steuerberater?
Natürlich gibt es auch einen Zungenbrecher ohne Vokale, in dem Chrt vorkommt: Chrt pln skvrn zhltl hrst zrn (Der Windhund voll von Flecken hat eine Handvoll Getreide verzehrt).
Montag, 20. Juli 2015
Sonntag, 19. Juli 2015
Montag, 13. Juli 2015
Dienstag, 7. Juli 2015
Sonntag, 21. Juni 2015
Prima inter pares
Weiter geht’s mit kuriosen Straßennamen in Erlangen – diesmal im Stadtteil Büchenbach. Zwar gibt es sicher sehr viele Sackgassen in Erlangen, aber nur eine heißt auch noch so (offizieller Straßenname).
Mittwoch, 17. Juni 2015
Segnaletiche stradale
Das Bild darf ich hier mit freundlicher Genehmigung von Fam. Strehl verwenden. Vielen Dank dafür! Die genauen geographischen Daten: Tolosano im Valle Maira, Provinz Cuneo, Piemont, Italien; am Beginn eines Alpsträsschens zum Colle d'Esichie.
Dienstag, 16. Juni 2015
Ho’ch leb’e de’r Apostro’ph
(Werbun’g eine’s Reisebüro’s in Mittenwal’d; Dank’e an Wolfgan’g für de’n Hinwei’s un’d fü’r da’s Fot’o.)
Montag, 15. Juni 2015
Freilauf für Erlanger Blindenhunde
Im Artikel Blindenhunde wollen frei sein habe ich über ein Schild der Stadt Schwabach mit der Aufschrift "Hunde sind an der Leine zu führen! Ausgenommen Blindenhunde" berichtet. Das zugehörige Bild ist im Internet auf zahlreichen Spaßseiten zu finden, z. B. bei lustich.de.
Sehr erstaunt war ich daher heute, als ich ganz in der Nähe das folgende Schild sah:
Als Erklärung kamen mir auf dem Nachhauseweg die folgenden Begründungen in den Sinn:
1. Blindenhunde sind derart integer und verantwortungsbewusst, dass sie ihre Freiheit nicht missbrauchen.
2. Blindenhunde haben einen sehr anstrengenden Beruf, so dass ihnen extra Pausen zustehen.
Eine kurze Nachforschung hat ergeben, dass ich mit der Vermutung Nr. 2 gar nicht so danebenlag. Auszug aus der Broschüre Der Blindenführhund als Mobilitätshilfe für blinde und hochgradig sehbehinderte Menschen, herausgegeben vom DBSV (Deutscher Blinden- und Sehbehindertenverband e.V.):
Auch beim Thema „Leinenzwang“ gibt es für den Führhund Ausnahmeregelungen. Zwar ist es nach manchen Landesverordnungen und in vielen Städten und Gemeinden verboten, Hunde innerhalb des Ortsgebietes und in Grünanlagen frei laufen zu lassen. Doch ist es häufig gelungen, für Blindenführhunde eine Ausnahme von diesem „Leinenzwang“ durchzusetzen.
Diese ermöglicht es den blinden oder hochgradig sehbehinderten Haltern, ihren Führhunden den nötigen Freilauf zu gewähren, ohne eine oft weite und wegen der Behinderung beschwerliche Fahrt aus dem eigentlichen Ortsgebiet und wieder zurück auf sich nehmen zu müssen.
Nach den Landes-Jagdgesetzen der meisten Bundesländer dürfen schließlich Jäger oder Wildhüter unter keinen Umständen auf freilaufende Blindenführhunde schießen, soweit diese als solche erkennbar sind.
Sehr erstaunt war ich daher heute, als ich ganz in der Nähe das folgende Schild sah:
Als Erklärung kamen mir auf dem Nachhauseweg die folgenden Begründungen in den Sinn:
1. Blindenhunde sind derart integer und verantwortungsbewusst, dass sie ihre Freiheit nicht missbrauchen.
2. Blindenhunde haben einen sehr anstrengenden Beruf, so dass ihnen extra Pausen zustehen.
Eine kurze Nachforschung hat ergeben, dass ich mit der Vermutung Nr. 2 gar nicht so danebenlag. Auszug aus der Broschüre Der Blindenführhund als Mobilitätshilfe für blinde und hochgradig sehbehinderte Menschen, herausgegeben vom DBSV (Deutscher Blinden- und Sehbehindertenverband e.V.):
Auch beim Thema „Leinenzwang“ gibt es für den Führhund Ausnahmeregelungen. Zwar ist es nach manchen Landesverordnungen und in vielen Städten und Gemeinden verboten, Hunde innerhalb des Ortsgebietes und in Grünanlagen frei laufen zu lassen. Doch ist es häufig gelungen, für Blindenführhunde eine Ausnahme von diesem „Leinenzwang“ durchzusetzen.
Diese ermöglicht es den blinden oder hochgradig sehbehinderten Haltern, ihren Führhunden den nötigen Freilauf zu gewähren, ohne eine oft weite und wegen der Behinderung beschwerliche Fahrt aus dem eigentlichen Ortsgebiet und wieder zurück auf sich nehmen zu müssen.
Nach den Landes-Jagdgesetzen der meisten Bundesländer dürfen schließlich Jäger oder Wildhüter unter keinen Umständen auf freilaufende Blindenführhunde schießen, soweit diese als solche erkennbar sind.
Dienstag, 9. Juni 2015
Montag, 1. Juni 2015
Hoffentlich kippt da nichts
Aber Frau Kipp macht das schon lange und hat ihr Riesenrad im Griff.
(Danke an Maria für den Hinweis.)
(Danke an Maria für den Hinweis.)
Bananenstauden im Vorgarten
Ein Eltersdorfer Reihenhaus hat tatsächlich Bananenstauden im Vorgarten stehen. Angeblich werden sie an Ort und Stelle auch überwintert.
Wie mir der Besitzer stolz erzählte, sollen sie heuer das erste Mal Früchte tragen.
Also: Wir sind auf dem Weg in die Bananenrepublik!
Ytterbium
Ytterbium ist ein silberglänzendes Schwermetall – und ein Straßenname im Erlanger Ortsteil Eltersdorf.
Weitere nach chemischen Elementen benannte Straßen sind mir allerdings nicht bekannt.
Weitere nach chemischen Elementen benannte Straßen sind mir allerdings nicht bekannt.
Sonntag, 17. Mai 2015
Sonntag, 10. Mai 2015
Mittwoch, 6. Mai 2015
Schon wieder Harry Potter
Diese Winkelgasse gibt es in Möhrendorf (nördlich von Erlangen). Einen Zauberstab konnte ich dort leider nicht kaufen, aber immerhin gibt es eine Hexenbäckerei:
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